Nachfolgend erfahren Sie, welche Methoden Abhilfe schaffen können.
Es gibt viele Gründe, warum sich Frauen für eine Brustvergrößerung entscheiden. Diese können zu kleine Brüste, Asymmetrien oder aber auch nur der reine Wunsch nach einer größeren Brust sein. Mein Spektrum umfasst diverse Schnitttechniken und beinhaltet verschiedene Arten von Implantaten, die individuell ausgewählt werden. Narben werden so unauffällig wie möglich gelegt.
Schnitttechniken
Der Schnitt in der Brustumschlagfalte wird häufig bevorzugt. Bei dieser Methode wird über oder unter der Brustumschlagfalte mit Hilfe eines Schnitts das Implantat eingeführt. Beim etwa 4cm langen
Schnitt in der Achselhöhle wird eine Narbe von vorn nicht gesehen.
Wird das Implantat am Rande des Brustwarzenhofs eingeführt, wird das Implantat erst im Körper aufgefüllt, da der Zugang durch diese Art Schnittführung sehr klein ist. Auch hier kann das Implantat entweder vor oder hinter dem Brustmuskel platziert werden.
Darüber hinaus gibt es endoskopische Techniken. Dabei bei wird ein Endoskop beispielsweise durch einen unscheinbaren Schnitt am Bauchnabel eingeführt und so der Zugang gebildet.
Eine große Brust kann für viele Frauen nicht nur zu einer körperlichen, sondern auch zu einer seelischen Belastung werden. Den selben Effekt bewirken auch hängende oder erschlaffte Brüste, die besonders nach einer Geburt oder durch Gewichtsabnahme eintreten. Die ästhetische und plastische Chirurgie, die ich Ihnen in meiner Praxis biete, kennt viele Möglichkeiten, Sie von dieser Last zu befreien.
Heute gibt es inzwischen mehr als 20 Schnitttechniken, um überschüssige Haut, Brust- oder Fettgewebe im unteren Brustbereich zu entfernen und mit dem restlichen Teil eine neue Brust zu formen.
Eine äußere Schädigung der Brustanlage vor Beginn der Brustentwicklung oder genetische Störungen können Ursachen für Fehlentwicklungen der weiblichen Brust sein.
Asymmetrien
Häufige Anomalien sind sogenannte Asymmetrien, bei der beispielsweise eine Brust zu klein oder zu groß ist. Es ist klar, dass fast keine Frau symmetrisch perfekte Brüste besitzt. In vielen
Fällen sind die Unterschiede kaum sichtbar.
Größere Asymmetrien, die manche Frauen extrem psychisch belasten, können mit einem operativen Eingriff korrigiert werden. Je nach Vorraussetzung, wird durch eine ein- oder beidseitige Brustvergrößerung bzw. -verkleinerung ein symmetrisch perfektes Ergebnis erzielt.
Anomalien
Ich freue mich darauf, Ihnen in einem persönlichen Gespräch weitere Behandlungsmethoden für diverse andere Anomalien aufzuzeigen.
Eine Amputation der Brust ist für viele Frauen ein sehr schmerzlicher Verlust. Doch die plastische und ästhetische Chirurgie kennt heute die notwendigen Techniken, um die Brust wieder herzustellen. Das Resultat ist die Zurückgewinnung an Lebensqualität und Selbstbewusstsein.
Rekonstruktion mit Implantaten, Gewebeexpandern oder permanenten Expandern
Die Brust wird mit einem Implantat wieder aufgebaut, wenn ausreichend Hautmantel vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, so muss durch Dehnung genügend Hautmantel geschaffen werden. Gerade
dafür eignet sich der Expander ideal und wird operativ unter die Haut eingesetzt und in Intervallen mit Kochsalzlösung aufgefüllt. Ist es gefüllt, wird es durch ein Implantat ersetzt. Es gibt
auch Expander, die im Körper bleiben können.
Brustwiederaufbau mit Eigengewebe
Diese Methode verlangt eine Entnahme von Gewebe an unterschiedlichen Stellen. In Frage kommt hier z.B. ein Teil des Rückenmuskels, aus dem eine neue Brust geformt werden kann. Auch der
Unterbauch eignet sich hierzu. Für die Brustwarzen- und Brustwarzenhofkorrektur eignen sich verschiedene Transplantate oder auch eine Tätowierung.
Dr. med. Yvonne J. C. Poloczek Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie - Approbation Bundesrepublik Deutschland
Praxisanschrift: Rotenbachtalstraße 5, 76350 Baden-Baden
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Berufskammer: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart
Berufsrecht: Berufsordnung der Landesärztekammer, Baden-Württemberg
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